
A.Glazunov String Quartet nr.7 Allegro giocoso


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A.Glazunov Complete String Quartets Vol.5
String Quartet nr.1 op.1
String Quartet nr.7 op.107
"Das Utrecht String Quartet schließt mit dem ersten und siebten Quartett seine höchst empfehlenswerte Gesamteinspielung der Streicher-Kammermusik von Glasunow ab."
Frankfurter Allgemeine Zeitung
"The Utrecht String Quartet plays these wonderful works with an absolute command of form, and the mental concentration and depth of commitment are a constant cause of admiration. Indeed, the listeners are regaled with a nuanced wealth of tone colours that is wholly captivating. With this fifth volume, MD&G's superb cycle dedicated to Glazunov's Quartets is now concluded. All praise to this enterprising German label for its indefatigable efforts to enrich the catalogue with a vast array of music that is not often experienced. Looking forward to the next cycle, whatever that may be."
Classical Net Review
"Alles bei Glasunow ist so elegant gemacht, alle Farben sind so satt und kräftig." So hat der russische Musikkritiker Vjaceslav Karatygin einmal die Tonsprache Glasunows beschrieben: Eleganz und Kraft im Doppelpack -und nicht als Widerspruch. So hält es auch das Utrecht String Quartet: Die Streicher spielen mit Eleganz und mit Kraft. Und diese Kraft ist eine ganz besondere: Sie kommt nicht als "Hauruck" daher, ist alles andere als brachial, sondern flexibel und geschmeidig. Die beiden Geigerinnen Eeva Koskinen und Katherine Routley, der Bratschist Joël Waterman und der Cellist Sebastian Koloski - die vier vom Utrecht String Quartet spielen ihre Instrumente ohne übertriebenen Druck, sondern mit einer Leichtigkeit, die der Musik von Alexander Glasunow besonders gut tut. Nichts könnte ihr mehr schaden als zu viel Pathos, zu viel Drama - insbesondere wenn es bei Glasunow explizit russisch wird. Intensität stellt das Utrecht String Quartet auf andere Weise her: Die Quartettmitglieder wissen einen herrlich flächigen Klang zu produzieren. Dass da gerade nur vier Musiker am Werk sind, mag man kaum glauben.
Deutschlandfunk "Die neue Platte"
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